Nach der Krise - ist vor der Krise

Moderator: mod

Nach der Krise - ist vor der Krise

Beitragvon sachsenjäger am Di 28. Apr 2020, 10:26

Krisenende und Neuanfang - Umdenken ist dringend erforderlich

Ohne grundsätzliches Umdenken ist nach der Krise - bereits wieder vor der Krise

Ganz gleich welchen Verlauf die Weltwirtschaftskrise nimmt. Die Folgen für die öffentliche Hand werden ohne Beispiel sein. Die öffentliche Verwaltung ist eine Welt der Routine. Eine Welt, in der definierte Aufgaben seriell abgearbeitet werden. Das macht diesen Bereich einerseits verlässlich und andererseits aber auch sehr träge. Die Hauptaufgabe der öffentlichen Hand ist es, Prozesse am Laufen zu halten und nicht Innovationen aufzuspüren und sich zu modernisieren.

Völlig anders ist das, wenn Krisen den öffentlichen Sektor erschüttern. Schmerz und hoher Druck haben in der Geschichte schon oft dazu geführt, dass Prozesse überdacht wurden, dass man aus Mangel an Alternativen neue Wege gehen musste. Der öffentliche Sektor muss in der Krise handeln, denn jetzt entsteht neues.

Lesen sie den Aufsatz der (RENTA CONTOL UNION (rcu) als Auszug in der Info.Doc vom 17.04.2020


http://www.kommunalberatung-rcu.de/images/textbilder/Vor%20der%20Krise%20ist%20nach%20der%20Krise(1).pdf
sachsenjäger
 
Beiträge: 92
Registriert: Do 2. Apr 2009, 13:03
Wohnort: Leipzig

Zurück zu Öffentliche Hand in den Medien

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast

cron