Kaufkraftanalyse-Deutschland

[Reineke Fuchs]

Ganz interessant. Kann man vorab das Inhaltsverzeichnis lesen oder so was? Wir wollen schauen, ob das für uns anzuwenden ist.

[rose]

Ja, haben wir auch so gemacht. Einen Teil der Beschreibung der Analyse und Inhaltsverzeichnis kann man kostenfrei abfordern. Soll auch verlegt werden und die Broschüre kann man dann im Laden kaufen oder über den Buchvers. bestellen, glaub ich zumindest!

[berlinbear]

Wie wäre denn das?

"Die Landkreise und ihre Kaufkraft auf einen Blick

Die Liste der Gewinner und Verlierer hat sich gegenüber den vergangenen Jahren stark verändert. Während in vielen wirtschaftsstarken Landkreisen und Städten das verfügbare Einkommen pro Kopf weiter abnimmt, wird die Kaufkraft in einer Reihe von strukturschwachen Gebieten zulegen. So büßen z. B. die Einwohner Münchens, der reichsten Großstadt in Bayern, vergleichend zum Jahr 2008 um rund 140 Euro ein und werden pro Kopf noch über ca. 25 700 Euro verfügen. Im Landkreis Uecker-Randow hingegen, der mit 13 563 Euro pro Einwohner die geringste Kaufkraft im Jahr 2009 erzeugt, werden die dortigen Bürger über rund 300 Euro mehr verfügen.

Unter den 20 stärksten Landkreisen in Deutschland, gemessen an der Kaufkraft, verzeichneten 2009 nur noch acht Kreise einen Anstieg des verfügbaren Einkommens der Bevölkerung. In den 20 schwächsten Regionen, ausschließlich in den neuen Bundesländern, hat sich ein anhaltender Kaufkraftzuwachs eingestellt.

Die Zahlen der Kaufkraft im einzelnen:

Die 20 Landkreise mit der höchsten Kaufkraft"

[frst]

Tja, tatsächlich ein ernstes Problem. Ohne saubere Kaufkraftanalyse wird die Einschätzung der Einnahmenentwicklung schwierig. Natürlich haben wir die Richtwerte. Die Frage ist, welche "Halbwetszeit" die in Zukunft haben.